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Kernkompetenzen:


Beim Wohnangebot wird in Zukunft das Thema familien- und altersgerechtes Wohnen an erster Stelle stehen. Handlungsansätze für attraktiven, bedarfsgerechten und preisgünstigen Wohnraum im Neubau und Bestand - dazu gehören auch Quartier- und Nachbarschaftsprojekte, Erneuerung und Nachverdichtung in Siedlungsbeständen der Nachkriegszeit.

Bauen im Bestand ist neben dem denkmalpflegerischen Arbeiten auch die Beschäftigung mit neuen Formen des Arbeitens und des Wohnens in Gebäuden der Wirtschaftswunderjahre des 20. Jahrhunderts der 50iger bis 80iger Jahre. Sozialsanierungen stellen Anforderungen an eine ganzheitliche Betrachtung einer nachhaltigen Nutzung bestehender Bauwerke (Energieeffizienz, Verdichtung, PCB, Asbest). Die qualitätvolle Erneuerung und Modernisierung des Gebäudebestands ist eine unserer derzeit wichtigsten Bauaufgaben.

"Schule" wird heutzutage nicht mehr als Ort der Wissensvermittlung gesehen, sondern als ein elementarer, den jungen Menschen prägender Lebensraum. Das Schulgebäude sollte "Lernstuben", Gestaltungsfreiräume und Erholungsnischen bereitstellen, Dynamik, Offenheit und Kreativität erkennen lassen sowie Motivation zum Lernen bieten. "Lernstuben" sind dabei im Sinne von Klassenzimmern zum Wohlfühlen zu verstehen.

Damit ein möglichst hohes Maß an Zufriedenheit und Identifikation bei Schülern und Lehrkräften mit "ihrer" Schule entstehen kann, muss neben Gesichtspunkten der Zweckmäßigkeit auch auf die Aufenthaltsqualität im Schulgebäude besonderer Wert gelegt werden ( lichtdurchflutete Räume, natürliche Materialien, Farbgestaltung ).

Die Entwicklung im Gesundheits-, Pflege und Forschungswesen wird von dynamischen Veränderungsprozessen geleitet. Neben fachspezifischer Planung wird eine hohe Aufenthaltsqualität für Nutzer, Patient und Kunden immer wichtiger. Die Gebäude müssen in Bezug auf verändernde Marktsituationen zukunfstorientiert wandelbar sein. Das Wohnen im Alter stellt die Gesellschaft an große Herausforderungen. Die Integration altengerechter und betreuter Wohnquartiere stellt sich in neu erschlossenen Quartieren, sowie in Bestandsquartieren.


Aufgrund der gewandelten Perspektive städtischer Zukunft muss beim Städtebau und der Stadtentwicklung eine Neuorientierung stattfinden. Dies bedeutet hauptsächlich:

- Haushälterisches Bodenmanagement durch intelligentes Flächenmanagement und ressourcenbewusster Umgang mit Siedlungsflächen, sowie optimierte Ausnutzung innerstädtischer Flächen.
- Vorausschauender Umweltschutz und Steigerung der Energieeffizienz wie ökologisch orientierte Anpassung des Baubestandes und innovative Strategien gegen den drohenden Klimawandel.
- Familien- und altersgerechte Wohnungsangebote
- Qualitätvolle öffentliche Räume und innovative Planungs- und Baukultur. Öffentliche Räume, urbane Kulturlandschaften, die Qualität von Achtitekturund Städtebau spielen für das Leben in der Stadt ein zentrale Rolle.

Im Zusammenwirken von Architektur, Infrastruktur und Stadtplanung müssen attraktive, nutzerorientierte öffentliche Räume mit hohem baukulturellem Niveau geschaffen werden.

ABS o ARCHITEKTURBÜRO STOCKER bietet diese Kernkompetenzen sowohl für Neubau als auch Bauen im Bestand (Umnutzung, Sanierung) an.

Weitere Spezialisierung:

- verantwortlicher Sachverständiger nach § 2 ZVEnEV
- Energieberater
- Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatur
- Brandschutznachweisberechtigter
Dipl. Ing. Architekt VfA Wolfgang Stocker - Verdistr. 7 - 81247 München - Tel.: 089-89161547 Fax: 089-81059960